Widdersgrind (28. Februar 2015)

Geplant war eigentlich die Wildstrubelüberschreitung aber aufgrund der Lawinenlage und des Wetters haben wir davon Abstand genommen. Als kleine Alternative sind wir dann auf den Widdersgrind gestiegen. Nach der Wettervorhersage sollte es ab Samstagmittag aufklaren. Also später Aufbruch um 09:00 in Sissach von Annette Behrendt, Gina Balciunaite, Isabel Hanisch, Toni Fröhlich, Fabrizio Galbiati und Georg Lipps mit zwei Autos. Vom Parkplatz an der Hengstkurve erst im Tal und dann links am Hang einer abkürzenden Spur folgenden vorbei am Grencheberg hinauf zur Grenchegalm. Dort Rast. Leider war es entgegen dem Wetterbericht die ganze Zeit bewölkt und die Wolken hingen so niedrig, dass wir ab dann im Nebel weitergingen und zum Glück an einer Aufstiegsspur orientieren konnte.

1355Die zu erst geplante Abfahrt richtig Westen stellte sich als unauffindbar heraus, da der Nebel die Orientierung für den Zustieg erschwerte. Also hinab über die Aufstiegsspur und ab Grenchegalm gute Sichtverhältnisse und Pulverschnee bis ins Tal im wenig verspurtem Gelände.